Um über die aktuellen Herausforderungen für die selbständigen Reiseunternehmen mit der Politik zu sprechen, lud der asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen – Bundesverband e.V. zum parlamentarischen Frühstück im Bundestag ein. Da der Bund der Selbständigen Deutschland e.V. und der asr Bundesverband e.V. in verschiedenen Themen, unter anderem der Altersvorsorge für Selbständige, eng zusammenarbeiten, war der BDS Deutschland e.V. ebenfalls zum Frühstück eingeladen.
Aktuelle Situation der Touristikbranche
In ihren einleitenden Worten stellten Präsident Jochen Szech und Vizepräsident Martin Pundt die aktuelle Situation der Branche dar.
Sie fokussierten sich vor allem auf die Themen Pauschalreiserichtlinie, Gewerbesteuerhinzurechnung sowie den Schutz von selbständigen Reiseunternehmen bei Insolvenzen von Airlines. Die Insolvenz von Air Berlin hatte viele Reiseunternehmen empfindlich getroffen. Damit dies in Zukunft nicht mehr passiert, fordert der asr Bundesverband e.V. Lösungen von der Politik.
Angeregte Diskussion
Im Anschluss an die einleitenden Worte folgten an den Tischen angeregte Diskussionen. Eingeladen waren die Mitglieder des Tourismusausschusses im Deutschen Bundestag. Vertreter aller Parteien nahmen an dem parlamentarischen Frühstück teil und zeigten sich interessiert an den Themen des asr Bundesverband e.V.
„Wir danken den Kollegen des asr Bundesverband e.V. für die Einladung. Wir konnten interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen. Der BDS Deutschland e.V. und der asr Bundesverband e.V. werden auch in Zukunft eng zusammenarbeiten denn nur gemeinsam sind wir stark“,
sagt BDS-Landeschef Ralph Hollritt mit Blick auf die Kooperation der beiden Verbände.